Störungen mehrerer staatlicher Websites (1)

Seit dem Morgen des 21. März 2024 sind mehrere staatliche Websites Gegenstand eines Cyber-DDOS-Angriffs (Distributed Denial of Service). Ein DDOS-Angriff besteht darin, die Computerressourcen der Ziele zu überlasten.

Die staatlichen Stellen ergreifen alle erforderlichen Maßnahmen, um die Auswirkungen des Vorfalls zu begrenzen und die Dienste so schnell wie möglich wieder zur Verfügung zu stellen.

Der Premierminister hat einen Krisenstab einberufen. Dieser tritt derzeit zusammen, um über angemessene künftige Maßnahmen zu beraten. Auf Anweisung des Premierministers führt die Ministerin für Digitalisierung, Stephanie Obertin, den Vorsitz des Krisenstabs.

Der Premierminister wird ständig informiert und aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen. Der Premierminister wird ständig informiert und aktiv in die Entscheidungsfindung einbezogen.

Teilnehmer: Ministerium für Digitalisierung, Verteidigungsdirektion, Hochkommissariat für den nationalen Schutz (HCPN), Großherzogliche Polizei, Armee, Staatlicher Nachrichtendienst (SRE), Dienst für Krisenkommunikation (SCC), Staatliches Zentrum für Informationstechnologie (CTIE), Informations- und Pressedienst (SIP), Dienst für Medien, Konnektivität und Digitalpolitik (SMC), Computer Incident Response Center Luxembourg (CIRCL), Institut luxembourgeois de régulation (ILR).

Pressemitteilung des Krisenstabs  

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